Einführung in die Programmierung II - SS 2007

Dozent:

Prof. Dr. Thomas Huckle

Übungsleitung:

Dr. Stefan Zimmer

Hörerkreis:

• Mathematiker, Techno- und Finanzmathematiker vor dem Vordiplom.

Die Vorlesung 'Einführung in die Programmierung' für Mathematiker, die insgesamt als vierstündige Vorlesung in der Prüfungsordnung vorgesehen ist, ist aufgeteilt in die einstündige Vorlesung vom vergangenen Wintersemester und diese Veranstaltung.

Vorlesung:

• Mittwoch, 9:00-10:30 Uhr, MW 1801 und
• Donnerstag, 9:15-10:00 Uhr, PH HS2 (wirklich dort - die Doppelbelegung wurde gelöst)

Übungen:

1 SWS Tutorübungen; Anmeldung durch Eintragen in die Listen, die von Donnerstag, 19.4. bis Dienstag, 24.4. am Schaukasten bei Raum 02.05.014 aushängen.

Beginn der Tutorübungen am 25./26./27. April; erste Testatmöglichkeit (Blatt 1) am 2./3./4. Mai.

Änderung: Gruppe 4 wird wegen zu wenig Teilnehmern mit Gruppe 6 (gleicher Termin, Raum 00.08.059) zusammengelegt.

Folien:

• 1. Woche (18./19. 4.): Einleitung/Übersicht
• 2. Woche (25./26. 4.): Fundamentale Datentypen, Ausdrücke
  Update 25.4. (S. 4: "-2 hoch 31" statt "2 hoch -31", S. 20 "integral promotion" statt "integal promotion")
• 3. Woche (2./3. 5., Vorlesung am 2.5. wegen SVV nur bis 9:45): Kontrollstrukturen
  Update 2.5. (S. 3: int y = x + 3; statt int = x + 3;)
  Die Programme aus der Donnerstags-Vorlesung: bitweise.c, einles.c, nummer.c, text.c, testbreak.c, testcont.c
• 4. Woche (9./10.5): Funktionen
• 5. Woche (16.5.): Zeiger
• 6. Woche (23./24.5.): Felder, das Programm string.cpp aus der Donnerstags-Vorlesung
• 7. Woche (30./31.5.): Felder, Teil 2; Strukturtypen
• 8. Woche (6./13./14. 6.): Dynamische Datenstrukturen, Teil 1 (Listen)
  Weiteres Material aus der Vorlesung: die Programme list.c (mit malloc()) und listeinf.c (mit Feld), die Folien mit den Beispielen als Powerpoint und als PDF
• 9. Woche (20./21.6.): Dynamische Datenstrukturen, Teil 2 (Binärbäume, Bäume)
  Die Sortierprogramme sort.c und sort1.c und ein Link mit mehr Informationen zu Sortierverfahren (Uni Leipzig)
  Das Binärbaumprogramm baum_lauf.c, die Folien mit den Beispielen als Powerpoint und als PDF
• 10. Woche (27./28. 6.): Ein- und Ausgabe
  Die Beispielprogramme aus der Vorlesung: das Sudoku-Programm sudoku.c mit Eingabedatei SUDOKU.txt und das Programm einles2.c (printf und scanf)
• 11. Woche (4./5. 7.): Vermischtes
  Die Beispielprogramme aus der Vorlesung: dopfor.c (doppelte Schleife mit Kommaoperator), beitype.c (typedef), marg.c (Kommandozeilenparameter), prae.c (Präprozessor-Anweisungen) und testzei.c (Zeiger auf Funktion)
• 11./12. 7 ist Klausur (s.u.)
• 12. Woche (18.7.; am 19.7. ist keine Vorlesung mehr): C++

Und noch alle Folien (Wochen 1-11) zusammen (9 auf einer Seite)

Klausur

• Von jedem, der einen Übungsschein will, brauche ich bis Dienstag, 19.6. die zugehörigen Daten:
  Name, Vorname, Matrikelnummer, (Haupt-)Fach, Geburtsdatum, Übungsgruppe (sofern man in einer ist) und die Angabe "Test" (Regelfall für Finanzmathematiker und Mathematik Bachelor) oder "Klausur" (Regelfall für alle anderen).
  Bitte als Mail an zimmer@in.tum.de schicken mit Betreff "Scheinanmeldung".
  Wenn ich die Daten eingetragen habe, bekommen Sie ein Bestätigungsmail - wenn das innerhalb einer Woche nach Ihrer Mail nicht passiert ist, bitte noch mal melden (dann ist vermutlich eine Mail verloren gegangen...)
• Klausurtermine:
  • Mittwoch, 11.7., 9:00-10:30 im gewohnten Hörsaal MW1801 Klausur für den benoteten Schein (alle außer Finanzmathematiker und Mathematik Bachelor)
    Als Hilfsmittel ist nur ein Ausdruck der Vorlesungsfolien erlaubt (handschriftliche Anmerkungen darin sind OK)
  • Donnerstag, 12.7. 9:15-10:00 im gewohnten Hörsaal PH HS2 Test für den unbenoteten Schein (Finanzmathematiker und Mathematik Bachelor)
    Als Hilfsmittel sind nur die Übungsblätter und Ausdrucke der zugehörigen Lösungen erlaubt (handschriftliche Anmerkungen darin sind OK)
• Die Klausurangaben:
  • Gruppe A, ohne Lösung und mit Lösung
  • Gruppe B, ohne Lösung und mit Lösung
• Der Test:
  • Gruppe A, ohne Lösung und mit Lösung
  • Gruppe B, ohne Lösung und mit Lösung
• Zur Inspiration:
  • Die Angaben für die Klausur 2006: ohne Lösung und mit Lösung
  • Die Angaben für den Test 2006: ohne Lösung und mit Lösung
• Die Klausurergebnisse hängen im Schaukasten rechts vom Raum 02.05.014 aus
  
(Beim Test ist es einfach: alle Teilnehmer am Test haben bestanden).
• Scheine ab 18.7. bei Frau Westphal (MI 02.05.052, Mo-Do 8:00-15:00, nicht 23.7.-3.8.)
• Klausureinsicht nach Vereinbarung (Mail an Stefan Zimmer; zimmer@in.tum.de, nicht im Zeitraum 25.7.-1.8.)

Voraussetzungen: Einführung in die Programmierung I

Es werden die Kenntnisse aus dem Wintersemester vorausgesetzt. Insbesondere Teilnehmer ohne große Vorkenntnisse sollten im Zweifelsfall die Aufgaben des Wintersemesters noch mal wiederholen.

Scheinbedingungen

• Finanzmathematiker + Mathematik-Bachelor ("unbenoteter Schein"): drei Testate (Testat: Anwesenheit in Tutorübung und auf Aufforderung die Aufgaben an der Tafel vorrechnen) + Schriftlicher Test am Semesterende
  (Neuregelung zum SS07: im Bachelor-Studiengang Mathematik genügt der unbenotete Schein)
• Alle anderen ("Benoteter Schein"): Klausur am Semesterende
• Und was ist nun der Unterschied zwischen dem Test und der Klausur? Der Test ist weniger umfangreich und wird so angelegt sein, dass er für jeden, der die Programmieraufgaben selbstständig gelöst hat, ohne weitere Vorbereitung erfolgreich zu bewältigen ist.
• Der Schein vom Kompaktkurs Programmieren in C für Mathematiker (Dr. Nast) kann für den unbenoteten Schein angerechnet werden, dazu mir (Stefan Zimmer) einfach eine Kopie vom Schein vorbeibringen.